Unterschiede VIII: Wohnung mieten

Wie so einiges, so ist auch das Mieten einer Wohnung anders in Belgrad. Erstens erhält man als Expat – wie auch in anderen Bereichen – natürlich nicht die ganz günstigen Wohnungen respektive es wird eine «andere Preisliste» angewendet.

Zweitens werden Mietsteuern fällig, die knapp 20 Prozent der monatlichen Miete ausmachen. Die Serben sind ein sehr findiges Volk und so werden etwa 95% der Mieten bar bezahlt, um den lästigen Steuern entgehen zu können. Als Schweizer bin ich natürlich gewohnt, alles hoch offiziell zu machen und liefere brav den Obulus dem serbischen Staat ab. Die Mietzahlungen sind übrigens die fast einzige Abgabe, welche in Fremdwährungen beglichen werden darf. Bei allen anderen Zahlungen schreibt der Staat den Dinar vor, um die eigene Währung zu schützen.

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Eine Folge dieser «Steuer-Spartaktik» ist auch, dass die Wohnungen nicht auf den aktuellen Mieter umgeschrieben werden. Und so lauten sämtliche Rechnungen für Nebenkosten (Heizung, Strom, Telefon, etc.) nach wie vor auf den Vermieter. Dies ist auch der Grund, weshalb die meisten Briefkästen zwei Namen tragen (siehe Foto).

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Frühlingsgefühle

Am Sonntag ist der Frühling definitiv in Belgrad angekommen: 20 °C und strahlender Sonnenschein. Natürlich nutzte ich das super Wetter für einen ausgedehnten Long Jog Richtung Ada.

Traumwetter kombiniert mit serbischem Nationalfeiertag führte dazu, dass ich auf Ada nicht alleine war. Scheinbar hatte sich die gesamte Hälfte der Bewohner, die fürs lange Wochenende nicht aus der Stadt geflüchtet war, auf Ada versammelt. Glücklicherweise hatte ich auf den Velowegen mehr oder weniger freie «Fahrt», ansonsten hätte ich mir wohl ein Slalomtrauma zugezogen.

Der erste Long Jog dieses Jahres zeigte mir aber auch körperliche Grenzen auf. Oder war es einfach die nicht optimale Ernährung am Morgen? Auf jeden Fall musste ich kurz vor Schluss einen aufkommenden Hungerast beklagen. Zu meinem Glück hatte ich ein «Not-Nötli» im Sack und konnte mir somit den besten Kirschenplunder von ganz Belgrad sichern – welcher mich nachhaltig vor der sicheren Unterzuckerung bewahrte.

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Davis Cup

Photo 01.02.14 15 09 27Das erste Februarwochenende hatte ich mir bereits einige Wochen zuvor reserviert. Schliesslich sollte die Davis-Cup-Partie Serbien-Schweiz in Belgrad ausgetragen werden. Drei Wochen vorher konnte ich zusätzlich Fige überzeugen, dafür ins Flugzeug zu steigen. Jedoch änderten sich die Pläne nochmals und die Partie wurde nach Novi Sad verlegt. Kein Problem, schliesslich in einer Autostunde zu erreichen.

Ich buchte im Vorfeld Tickets für die Spieltage 2 und 3. Als dann neben Stan kurzfristig auch Roger zusagte, hoffte ich natürlich insgeheim, am Sonntag beide spielen zu sehen…

Leichtes Fieber am Freitag schien aber auf einmal meine Pläne durchkreuzen zu wollen. Nachdem ich am Morgen die wichtigsten Sachen im Geschäft erledigt hatte, meldete ich mich ab und steuerte das heimische Bett zwecks Schwitztour an. Lediglich um Mitternacht verliess ich es kurz, um Fige vom Flughafen abzuholen. Die Taktik bewährte sich, war ich doch am Samstagmittag wieder fit und bereit zur Fahrt nach Novi Sad.

Photo 02.02.14 11 19 54Im Hotel angekommen, das Auto geparkt (im Gegensatz zur heimischen Garage hängt hier eine Anleitung) und Zimmer bezogen, ging es in die Halle. Die Doppelpartie wurde auf Seiten Schweiz von Chiudinelli/Lammer bestritten und nach intensivem Kampf schliesslich auch gewonnen. Somit war die Partie mit 3:0 am Samstag bereits entschieden. Super für die Schweiz – schlecht für uns, die wir uns auf Stan und Roger gefreut hatten. Immerhin sahen wir sie als Fans während dem Doppel. Aber sogar da waren sie fast öfters in der Kabine als am Spielfeldrand (was immer sie auch dort gemacht haben…).

Photo 01.02.14 21 06 31Den Sieg feierten wir am Abend ausgiebig im mittelalterlichen Restaurant mit entsprechend grossen Portionen. Und auch die Spezialitäten der hauseigenen Brauerei wurden degustiert. Nach dezenter Live-Musik im Restaurant machten wir uns auf die Suche nach einer weiteren Schankstätte. Jedoch fanden wir in der gesamten Ausgangsmeile keine Lokalität, welche Musik unter der menschlichen Schmerzgrenze (Quantität, nicht Qualität) spielte. Dementsprechend früh ging es ins Hotel. Habe ich schon erwähnt, wie erbärmlich kalt und vor allem windig es den ganzen Tag war? Sogar meine Arbeitskollegen versicherten mir anschliessend, dass es der stärkste Wind seit Jahren gewesen sei. Auf der Hinfahrt hatte es uns fast von der Autobahn geblasen.

Als am Sonntag bekannt war, dass Roger und Stan bereits im Privatjet Richtung Schweiz sitzen, zog es uns nicht super-schnell in die Halle. Stattdessen machten wir einen Spaziergang zur Burg (habe ich den Wind schon erwähnt?) und meldeten uns anschliessend spontan zu einem Live-Game an. Ähnliche Formate gibt es in weiteren Städten – unter anderem auch in Zürich (Oerlikon). Unser Auftrag, nachdem wir in einen dunklen Raum gesperrt wurden, lautete, innerhalb einer Stunde die Bank auszurauben. Die Zeit verstrich wie im Fluge, so dass wir gar nicht wussten, wieso die Spielleiterin immer nervöser mit uns durchs Mikrophon kommunizierte. Der Stimme nach schien sie es fast nicht mehr auszuhalten, als wir in stoischer Ruhe mit einem letzten Code den Tresor knackten.

Photo 03.02.14 18 13 24Den Grund für die Nervosität erfuhren wir, als das Licht anging: Wir gewannen den Wettlauf exakt drei Sekunden vor Ablauf der Zeit. Dass ein Zweierteam dies innerhalb der Zeit praktisch ohne Hilfe schaffte, war anscheinend noch nie vorgekommen. Auf jeden Fall kamen die Betreiber aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Trotzdem mussten wir uns nun verabschieden, um die letzte Partie (Chiudinelli) nicht zu verpassen. Viel zu verpassen gab es dann aber leider nicht, die Qualität war einfach schlecht.

Und so beendeten wir das ereignisreiche Wochenende nach der Rückfahrt mit einem grossen Stück Fleisch in Skadarlija, bevor eine weitere intensive Arbeitswoche nach unserem Einsatz rief.

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Impressionen auf Firmenblog

Heute habe ich einige (geschäftliche) Impressionen der ersten drei Monate auf unserem Firmenblog geteilt.

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Kriegsschäden

Oft werde ich gefragt, ob die Kriegsschäden vom NATO-Bombardement 1999 noch sichtbar sind. In Belgrad selber sieht man die direkten Kriegsschäden nur noch beim ehemaligen jugoslawischen Verteidigungsministerium (siehe Foto). In den letzten Wochen haben jedoch auch hier die Abbrucharbeiten begonnen. Ob und was danach auf der Fläche gebaut werden soll, kann ich aber nicht sagen.

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Mit dem nötigen Hintergrundwissen und genauer Beobachtungsgabe kann man auch die bereits reparierten Schäden noch sehen. So beispielsweise den obersten Teil des Ušće-Hochhauses, welcher von zwei Marschflugkörpern getroffen wurde.

Und wie steht es mit den Erinnerungen der Bevölkerung an diese gut zwei Monate vor knapp 15 Jahren? Denn anders als beim Zweiten Weltkrieg haben hierbei auch Leute meiner Generation das Geschehen vor Ort erleben müssen. In der Tat hört man darüber bewegende aber für mich sehr interessante Schilderungen. Doch glücklicherweise schaut die junge Generation hauptsächlich nach vorne und lässt die alten Wunden schliessen.

Trotz vorhandenen nationalistische Tendenzen in der aktuellen serbischen Regierung möchte der Grossteil der jungen Generation ganz einfach seinen Beitrag zum langfristigen Erfolg des serbischen Staats beitragen – frei von jeglichen ewiggestrigen Rachegelüsten. Genau diese Einstellung ist es, die mich einerseits immer wieder beeindruckt, andererseits sehr zuversichtlich stimmt, dass Serbien langfristig Erfolg haben kann. Diese Veränderungen brauchen jedoch Zeit und noch hält die ältere Generation die wichtigsten Posten in Regierung und Verwaltung besetzt.

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Unterschiede VII: Parken

Vor allem im alten Teil von Belgrad sind die Parkplätze äusserst knapp. Daher hält sich eigentlich niemand an die Signalisierung, sondern parkt dort, wo es gerade passt – oder auch nicht. Alle paar Meter sieht man ein Auto mit Warnblinker auf der rechten Fahrspur – für kurze bis mittlere Parkdauer hier durchaus üblich.

Auch meine Wohnung befindet sich im alten Teil. Zum Glück habe ich einen garantierten Parkplatz in der Garage, der zur Wohnung gehört. Wie aber bereits im Post zum Roadtrip geschrieben, hat dieser Garagenplatz so seine Tücken. Es ist nämlich gar nicht so einfach, einen Kombi hinein und auch wieder hinaus zu manövrieren. Dass ihr euch vor Augen führen könnt, wie verwöhnt ihr mit den grosszügigen Garagen in der Schweiz seid, nachfolgend ein kurzer Fotoroman…

Ausgangssituation: Mein Auto befindet sich auf dem Lift in der oberen Position, da mein Nachbar zuletzt sein Auto herausgefahren hat.

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Schritt 1: Auto herunterlassen und somit Nachbars Parkplatz im Boden versenken.

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Schritt 2: Unter äusserst engen Bedingungen ins Auto steigen und damit in den Lift zirkeln. Es handelt sich um einen überdimensionierten Personenlift (für 40 Personen zugelassen).

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… und nach oben fahren (lassen).

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Schritt 3: Ausfahren, wenn der Eingang frei wäre. Wird er wie im vorliegenden Fall durch einen «Kurzparker» blockiert, muss dieser durch Dauerbetätigung der Autohupe zur schnellen Rückkehr gedrängt werden. Dies ist hier eine durchaus normale Prozedur und wird selbstverständlich zu allen Tages- und Nachtzeiten praktiziert.

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Happy Parking in Belgrad… Von eingezeichneten Parkfeldern weit und breit keine Spur – wofür auch?

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Das Parken im Geschäft fühlt sich dagegen – wie bereits im Roadtrip-Bericht geschrieben – fast schon VIP an.

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Unterschiede VI: Preisgefüge

Dass sich das Preisniveau in Serbien massgebend von demjenigen in der Schweiz unterscheidet, dürfte naheliegend sein. Auch, dass Belgrad nicht repräsentativ für ganz Serbien steht. Doch viel interessanter ist das unterschiedliche relative Preisgefüge für Konsumartikel.

Während teils Elektronikartikel (z.B. Apple-Produkte) sogar teurer sind als in der Schweiz, sind andere nur geringfügig günstiger – immer absolut gesehen. Teilweise sind hier auch nicht die neusten Modelle erhältlich. Und das iPhone ist (noch) von keinem lokalen Provider erhältlich – Android dominiert deutlich.

Photo 05.01.14 17 18 54Bei den Lebensmitteln sind lokale Produkte extrem günstig – allen voran Früchte und Gemüse. Der grösste Preissprung liegt nicht etwa wie bei uns zwischen Gemüse und Fleisch oder Grundnahrungsmitteln und Fertigprodukten, sondern zwischen lokalen und importierten Gütern. Zur Veranschaulichung ein Beispiel von meinem gestrigen Einkauf: Ich habe mir ein Tiramisù-Panettone gegönnt – das exakt gleiche Produkt aus Italien, welches auch bei uns in der Migros erhältlich ist. Für den gleichen Preis erhalte ich hier über ein Kilogramm feinstes Schweinefilet. Statt mich lange mit der Wahl zu quälen, landete schliesslich beides in meinem Einkaufskorb. 😉

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Unterschiede V: Übernamen

Die Serben mögen es kurz, wenn es um verbale Themen geht. Jedes nicht benötigte Wort wird aus den gesprochenen Sätzen gestrichen und Abkürzungen eingesetzt, wo möglich. Dies betrifft auch Namen: Ist er zu lang, gibt es dafür einen Übernamen, der ausschliesslich verwendet wird.

Nun ist es aber so, dass diese Übernamen für einen Aussenstehenden (sprich Ausländer nicht-slawischer Sprachherkunft) nicht immer gängig oder logisch sind. Wenn in unseren Breitengraden Oliver zu Oli wird, ist die Logik augenfällig. Hier aber wird ein Aleksandar zu Sasha (wie auch im Russischen). Und dies betrifft nicht ein spezifischer Aleksandar (Person), sondern ist ein allgemeiner Übername für diesen Namen.

Durchaus verwirrend, wenn alle Beteiligten von «Sasha» sprechen und man in diesem Zusammenhang nur einen «Aleksandar» zu kennen glaubt…

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Unterschiede IV: Abfalltrennung

Eine Abfalltrennung, wie sie in der Schweiz propagiert und gelebt wird, existiert hier überhaupt nicht. Alles wird in den gleichen Eimer geworfen: Papier, Küchenabfälle, PET, Dosen, Glas, etc. Auch gibt es keine Kehrichtsackgebühren, sondern wird dies über die Steuern finanziert.

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Die eigentliche Abfalltrennung findet jeweils in den Containern statt und wird durch die unterste Bevölkerungsschicht vorgenommen. Wie in anderen Ländern mit einem (relativ) schlechten Sozialsystem bestreiten auch hier in Belgrad einige ihren Lebensunterhalt mit dem Sammeln von ausgewähltem Abfall – namentlich Karton, PET oder Getränkedosen. Nicht zu sprechen von den armen Teufeln, die in den Containern nach Essbarem oder in Aschenbechern nach verwertbaren Zigarettenstummeln suchen…

Ich kann und will mich aber überhaupt nicht beklagen. Das System funktioniert und ich muss nicht zig parallele Abfallgefässe in meiner kleinen Küche bereit halten.

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Roadtrip

IMG_1017Bisher war ich stets mit dem Taxi unterwegs, da ich über keinen fahrbaren Untersatz in Belgrad verfügte und die öffentlichen Verkehrsmittel hier seeehr zeitraubend sind. Um dies zu ändern, plante ich von Anfang an, meinen Skoda aus der Schweiz zu überführen. Der Autofachmann und erprobte Rallye-Beifahrer SF erklärte sich spontan einverstanden, mich bei diesem Unterfangen zu assistieren. Und so machten wir uns vergangenen Samstag auf die 1′248 Kilometer lange Reise.

Wir teilten die Reise auf drei Tage auf, ohne genau zu wissen, wo unsere Etappen enden werden. Mit Ausnahme der ersten Nacht, für die wir uns im Vorfeld in Ljubljana im Hotel Cubo (sehr zu empfehlen!) eingemietet hatten. Die erste siebenstündige Etappe verlief ziemlich ereignislos. Bis auf einen kurzen Stau rund um Bregenz waren wir zeitweise beinahe alleine auf den Autobahnen. Zwecks Fütterung des Beifahrers mussten jedoch einige Boxenstopps in Kauf genommen werden.

IMG_1021In Ljubljana angekommen, machten wir uns nach kurzer Dusche auf Futtersuche. Mit Tipps der lokalen Rezeptionistin und einem Stadtplan bewaffnet, zogen wir los. Eigentlich wäre Dorfplan eher angebracht, denn die pittoreske Hauptstadt von Slowenien erscheint eher kleindimensioniert – im sehr positiven Sinn! Die über der Altstadt thronende Burg wird in der Nacht in den verschiedensten Farben beleuchtet und wirkt dadurch umso imposanter.

IMG_1022Die zahlreichen Fussgängerbrücken über die Ljubljanica in der Altstadt und die beiden Gassen entlang des Flusses waren durch und durch mit Weihnachtsständen versehen. Und so starteten wir mit zahlreichen Glühweinen in den Abend. Nachdem wir beim ersten Geheimtipp keinen Tisch mehr bekamen, versuchten wir das Glück am zweiten Ort und wurden fündig.

Am nächsten Morgen testeten wir ausgiebig das Morgenbuffet und nahmen uns anschliessend Zeit, die Burg zu besuchen. Der Ausblick vom Burghügel ist super, leider vermieste uns das Wetter die erhoffte Weitsicht. Das nächste Etappenziel hatten wir am Vorabend mit einer Hotelbuchung in Zagreb besiegelt und so ging es auf die knapp zweistündige Fahrt.

Skoda verstaut, frisch geduscht und ab auf Glühweinjagd. Wie bereits in Ljubljana war einiges los im Stadtkern und so fiel es uns leicht, Tranksame aufzuspüren. Die anschliessende Essenssuche gestaltete sich leicht schwieriger, aber machbar.

Am Montag folgte – wiederum nach ausgiebigem Frühstück – die letzte Etappe nach Serbien. Die Passkontrolle an der EU-Aussengrenze gestaltete sich als völlig unproblematisch – die Autobahn-Bezahlstationen waren mühseliger.

Doch nun folgte fahrtechnisch der wohl schwierigste Teil der ganzen Reise: Zuerst der Stadtverkehr in Belgrad auf den nicht mehr ganz so schönen Strassen und anschliessend das Einparken Einzirkeln des Autos in die super-enge Garage. Sogar der ausgewiesene Fahrspezialist SF zollte dem Unterfangen Respekt. Schlussendlich schafften wir es, den Kombi über den Garagenlift in die Liftgarage zu quetschen.

IMG_1028Und seit gestern geht’s nun auch mit dem Auto zur Arbeit, wo mir ein viel komfortablerer Parkplatz zur Verfügung steht. Einige sprechen sogar von VIP. 😉

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